In Ungarn entschieden wir uns Österreich auszulassen und wollten über die Slowakei und Tschechien nach Furth im Wald im Bayerischen Wald fahren, weil es dort ein Zollamt gibt.
Unser erstes Ziel in Ungarn war gleich die Hauptstadt Budapest, beziehungsweise ein Campingplatz in der Nähe der Stadt. Als wir ankamen war dieser noch recht leer. Auf Campingplätzen fühlen wir uns immer recht unwohl.
Dies ist die letzte Geschichte, die mit einem Grenzübertritt beginnt. Hinfahren, Pass anschauen, Gas geben fertig. Kein Stempel, keine nervigen Zolldokumente für den Landy ausfüllen, keinen Blick ins Fahrzeug, ...
Wir waren nur 24 Stunden in Moldawien, beziehungsweise auch in Transnistrien, daher haben wir auch nicht so viel gesehen und erlebt. In Transnistrien besichtigten wir nur die Hauptstadt Tiraspol ...
Fast jede Geschichte fängt mit einem Grenzübertritt an oder mit einer Fährfahrt.
Die Abfahrt von Georgien war mitten in der Nacht, so konnten wir noch den ganzen Tag in Batumi verbringen.
Die Einreise in den Oman aus der VAE lief problemlos, allerdings musste man den Zöllnern erklären wie sie das Carnet de Passage (Reisepass für das Auto) richtig abstempeln und ausfüllen sollen.
Nach sage und schreibe 33 Stunden haben wir es geschafft und verließen den Hafen von Sharjah in den VAE – müde und froh die Fährfahrt aus dem Iran hinter uns gebracht zu haben.
Wir haben uns schon richtig auf den Iran gefreut: anderes/besseres Essen, mal wieder andere Menschen, sowie vom Aussehen als auch der Mentalität her und weg aus Sowjetistan, der ehemaligen Sowjetunion.
Bei dieser Geschichte fängt alles mit dem Grenzübertritt an, so wie bei fast allen unseren Geschichten. Aber dennoch war dieser Übergang etwas anders als die vorhergehenden.
Die Einreise nach Usbekistan überstanden wir in etwa 2,5 Stunden unproblematisch und wir fuhren von der Grenze aus auch gleich die 45 Kilometer bis nach Samarkand. Im Hostel Badhoir, das in direkter Nähe zum Registan.
Wir folgten ab Osch (Kirgistan) der M41, besser bekannt als der „Pamir Highway“. Die ersten 190 Kilometer führte uns der Pamir Highway noch durch Kirgistan von Osch über Sarytash und einen Pass nach Tadschikistan
Wir reisten am östlichsten Ende über die kleinste Grenze (der aufmerksame Leser weiß ja bereits) ein und fuhren direkt zum Ort Karakol, wo wir ein paar organisatorische Sachen zu erledigen hatten:
Nach Astrachan in Russland erwartete uns eine etwas schaurige Pontonbrücke, die über die Wolga nach Kasachstan führt. Das Grenzprozedere dauerte etwa 15 Minuten, allerdings warteten wir davor 2,5 Stunden bis wir dran kamen. Weiterlesen ...
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mit ziemlich gemischten Gefühlen Russland betrat, genauer: erstmal Nordossetien-Alanien, eine Republik innerhalb der russischen Föderation im Nordkaukasus.
Man merkt so langsam, dass wir uns Europa wieder nähern. Der Grenzübertritt von Armenien nach Georgien hat uns sage und schreibe nur 0,5 Stunden gekostet. Alle waren freundlich und ins Auto wurde ...
Die Einreise nach Armenien ging glücklicherweise schnell, was auch daran lag, dass die armenische Zöllnerin Deutsch sprach, für uns einen zweiten Schalter öffnete und alles ganz genau erklärte.
Ja, ja, ich weiß… das Auswärtige Amt rät von Reisen nach Bergkarabach dringend ab. Und ursprünglich stand diese Region auch gar nicht auf unserem Reiseplan, aber nachdem wir einige begeisterte Reisende trafen, ...
Von der griechischen Insel Chios waren es nur 45 Minuten mit der Fähre ins türkische Cesme. Auf der Fähre hatten gerade mal ein weiteres Auto und unser Landy Platz gehabt.
Gleich bei der Einreise aus Albanien bekamen wir eine kleine Vorahnung, warum dieses Land pleite sein könnte. Mutterseelenalleine fährt man über eine wirklich tolle neue Autobahn durch einsame Landschaft.
Nachdem wir bereits 2011 mit einem BMW e30 (damals noch mit Zelt und ohne Navi) die ehemaligen jugoslawischen Länder bereist haben, waren wir in den drei Ländern etwas schneller unterwegs, ....
Für die meisten Reisenden aus Norden kommend ist das kleine Slowenien wohl nur ein reines „Durchreiseland“ und sie kennen wahrscheinlich nur die Autobahn A2 bis Ljubljana und die A1, die weiter in den Süden führt.